2. Juni – Kein so guter Tag…


Heute Morgen begann alles wie gewohnt: Ich bekam meine Magentablette, damit mein Bauch die Antibiotika besser verträgt. Dann ging es los zu einem schönen Spaziergang – früh, wenn die Luft noch kühl ist. Ich bin gerannt, gesprungen, hab geschnuppert und war richtig glücklich. Danach gab es Frühstück, und ich bekam wie immer meine Medikamente.

Später wollten wir alle ans Meer. Ich freute mich schon so aufs Wasser. Aber plötzlich ging’s mir gar nicht gut. Auf dem Weg fing ich an zu würgen, und als wir am Strand waren, musste ich mich übergeben. Ich habe stark gehechelt, meine Menschen sagten, ich hätte sogar Schaum an der Schnauze.

Andrea hat sofort unsere Tierärztin Marianna angerufen. Sie meinte, es könne von den Antibiotika kommen, wir sollen erstmal abwarten und in zwei Stunden nochmal sprechen. Ich hab mich dann hingelegt – meine Menschen sind ja bei mir. Ich weiß, sie passen auf mich auf.


Heute Abend geht es mir schon wieder besser. Morgen bekomme ich ein neues Medikament, das mein Bauch besser verträgt. Ich bin in guten Händen und ganz fest in ihren Herzen.

Danke, dass ihr mich begleitet.

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